Das Wort ,,Wechseljahre“ bezeichnet einen Zeitraum in dem die Fruchtbarkeit der Frau aufgrund einer hormonellen Veränderung kontinuierlich abnimmt, bis die Eierstöcke ihre Tätigkeit ganz einstellen. Die Menopause ist das Ende der Menstruation.

In der Regel durchläuft eine Frau die Wechseljahre zwischen dem 41. und 58. Lebensjahr. Durch die hormonelle Veränderung kommt es zu den typischen Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Scheidentrockenheit und unregelmäßige Zyklen. Auch auf emotionaler ud psychischer Ebene kann es während dieser Zeit zu einigen Schwankungen kommen.

Dies ist ein ganz natürlicher Prozess und der Körper benötigt nun eine individuelle Zeitspanne, um in ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden. Dabei kann jede Frau ihren Körper bewusst unterstützen. Unter anderem durch eine Ernährung, die den Hormonhaushalt nicht negativ beeinflusst, sondern mit allen nötigen Nähr- und Vitalstoffen versorgt. Dadurch lassen sich die Begleiterscheinungen abmildern.

Da Östrogen, Progesteron und Testosteron u.a. auch eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel spielen, haben Frauen nun ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Dies kann ebenfalls mit einer ausgewogenen Ernährung reduziert werden.